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Tipp: Noch mehr Körner-Rezepte gibt es in der aktuellen Januarausgabe des Diabetes Ratgebers, die seit 1. Januar 2018 in Ihrer Apotheke erhältlich ist.

Kochen mit Körnern

Graupensuppe mit Kassler

Graupensuppe mit Kassler

Kassler und Kraut – ein unschlagbares Duo? Nicht unbedingt: Unser raffiniertes Rezept kombiniert die herzhaften Koteletts mit Graupen zum Artikel

Kleine Körner-Kunde:

1. Hafer

Die Flocken eignen sich für Müsli oder Brei. Sie sind reich an löslichen Ballaststoffen und heil­samen Schleimstoffen für Magen und Darm

2. Dinkel

Die alte Weizenart wird vor allem zum Backen verwendet. Wer Zeit sparen möchte, nimmt zum Kochen schnell garenden geschliffenen Dinkel. Halbreif geernteter und getrockneter Dinkel heißt Grünkern

3. Buchweizen

Kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs. Passt gut in Salate, Suppen oder Aufläufe. ­Glutenfreie Alternative, auch als Mehl, zu Weizen & Co. für Menschen mit Zöliakie

4. Weizen

Ganze Körner schmecken als Suppeneinlage oder Beilage, ähnlich wie Reis. Ideal für die schnelle Küche sind vorgegarte Weizenkörner. Bulgur ist vor­gegarter Weizenschrot

5. Gerste

Als Grütze oder zarte Perlgraupen sind Gerstenkörner leicht bekömmlich und rasch gekocht. Perlgraupen kommen traditionell in die Suppe, eignen sich aber auch für Risotto

6. Hirse

Enthält kein Gluten. Für die schnelle Küche ­gibt es geschälte Bio-Hirse. Heißes Abbrausen entfernt eventuelle Schalenrückstände

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