Kleine Körner-Kunde:
1. Hafer
Die Flocken eignen sich für Müsli oder Brei. Sie sind reich an löslichen Ballaststoffen und heilsamen Schleimstoffen für Magen und Darm
2. Dinkel
Die alte Weizenart wird vor allem zum Backen verwendet. Wer Zeit sparen möchte, nimmt zum Kochen schnell garenden geschliffenen Dinkel. Halbreif geernteter und getrockneter Dinkel heißt Grünkern
3. Buchweizen
Kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs. Passt gut in Salate, Suppen oder Aufläufe. Glutenfreie Alternative, auch als Mehl, zu Weizen & Co. für Menschen mit Zöliakie
4. Weizen
Ganze Körner schmecken als Suppeneinlage oder Beilage, ähnlich wie Reis. Ideal für die schnelle Küche sind vorgegarte Weizenkörner. Bulgur ist vorgegarter Weizenschrot
5. Gerste
Als Grütze oder zarte Perlgraupen sind Gerstenkörner leicht bekömmlich und rasch gekocht. Perlgraupen kommen traditionell in die Suppe, eignen sich aber auch für Risotto
6. Hirse
Enthält kein Gluten. Für die schnelle Küche gibt es geschälte Bio-Hirse. Heißes Abbrausen entfernt eventuelle Schalenrückstände